Derzeit sind Papier und Kunststoff die beiden am häufigsten verwendeten Materialien für To-go-Verpackungen. Studien haben jedoch gezeigt, dass Plastik gewisse Gesundheitsrisiken bergen kann. Aus Gründen der menschlichen Sicherheit bleibt die beste Option für To-go-Verpackungen weiterhin lebensmittelechtes Papier.
Papier- und Plastikboxen sind weit verbreitet, nicht nur weil die Rohmaterialien relativ günstig sind, sondern auch weil sie beide recycelbar sind und eine gewisse Frische bewahren können, wenn sie gelagert werden. Daher bleiben Papier- und Plastikboxen die beliebtesten Verpackungsvarianten für Speisen zum Mitnehmen.
Forschungen haben gezeigt, dass Kunststoffbehälter schädliche Substanzen enthalten. Diese Mikroplastikpartikel können durch direkten Kontakt von Obst und Gemüse aufgenommen werden und gelangen möglicherweise in den menschlichen Körper, wo sie Schäden verursachen können. Besonders jetzt, da viele Menschen Mikrowellen benutzen, um Essen zum Aufwärmen direkt aus der Verpackung erhitzen, können einige schädliche Substanzen im Plastik beschleunigt in das Essen übergehen und somit dem menschlichen Körper schaden. Zudem ist Plastik, das unter der Erde vergraben wird, nicht nur nicht abbaubar, sondern kann den Boden korrodieren und dadurch der Erde Schäden zufügen.
Papierboxen sind recycelbar und biologisch abbaubar, wodurch sie nicht nur umweltfreundlich, sondern auch lebensmittelecht sind und sicherstellen, dass sie für den menschlichen Körper unbedenklich sind oder zumindest keine schädlichen Substanzen freisetzen. Zudem können Papierboxen im Vergleich zu Kunststoffverpackungen die Temperatur und Frische von Lebensmitteln besser bewahren. Die Faltbarkeit der Papierboxen spart zudem erheblichen Stauraum für Unternehmen und vermeidet überflüssigen Abfall.
Als Lebensmittelhändler steht nicht der Gewinn im Vordergrund, sondern das Verdienen von Geld unter Gewährleistung der persönlichen Sicherheit der Kunden. Daher ist die Wahl einer sicheren Verpackungsbox das Wichtigste und zugleich das Gröbste.